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Um dem Problem des politischen Islam im Westen zu begegnen: Vielleicht wäre es tatsächlich eine Idee, solchen Muslimen, die unsere Gesellschaft eigentlich ablehnen, 10.000 Euro in die Hand zu drücken, wenn sie das Land verlassen und in ihre Herkunftsregion zurückgehen. Man könnte sie dann dabei unterstützen, sich dort eine Existenz aufzubauen. Den Leuten wäre geholfen, die dort leben können, wo`s ihnen eh besser gefällt, der dortigen Region wäre wirtschaftlich ein wenig geholfen etwa durch die Gründung kleiner Betriebe mit Startkapital, gesellschaftlich wäre den Regionen bestimmt geholfen durch ein paar liberale Gedanken, die von hier mitgebracht würden, die Beziehungen zu den dortigen Ländern würden vielleicht sogar ein wenig intensiviert und verbessert und wir würden ein großes Problem ein gutes Stück verkleinern. Nicht nur, dass eventuell unter dem Strich aufgrund wegfallender Transferleistungen trotz der Investitionen noch gespart würde – vor allem würden wohl Konflikte in der Zukunft entschärft: Nach einer Studie des Innenministeriums von 2007 werden etwa 40% der in Deutschland lebenden Muslime als fundamental eingestuft – u.a. gekennzeichnet durch eine pauschale Abwertung westlicher/christlicher Kultur die als unmoralisch empfunden wird (siehe Studie BMI S. 138 ff.).

Der Weltspiegel hat in seiner letzten Ausgabe über Algerier berichtet, die – statt nach Europa zu gehen und zu scheitern – in Südalgerien neue Existenzen aufbauen (Weltspiegel-Video)…

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